Kraft der Kräfte, die da zieren mein und dein unsterblich Sein, bin das Licht ich, das allein Menschen scheidet von den Tieren.
Bin der zauberische Duft, der da spiegelt Lust und Qualen, flüchtiger als die Sonnenstrahlen, wandelbarer als die Luft.
Habe kein beständig Haus, darin zu sterben, darin zu leben; wandre meines Weges eben und weiß nimmer, wo hinaus.
Hohes Glück und schlimmes Los sehnen mich stets an ihrer Seite, Knecht und Ritter ich geleite, keine Dame wird mich los.
Auf dem Throne mit dem König überwache ich den Staat und als sein geheimer Rat sorge ich viel und schlafe wenig.
Sitze beim Schwelger zu Gericht, baue dem Fleißigen goldene Brücken, brüte in dem Schleicher Tücken und die Schuld im Bösewicht.
Schönheit bin ich bei den Frauen, bei dem Geizhals Schatz auf Schatz, bei dem Spieler Satz um Satz, beim Soldaten Siegsvertrauen.
Frauengunst bei dem Verliebten, bei dem Bettler bitteres Leid, bei dem Heiteren Fröhlichkeit und Betrübnis beim Betrübten.
Kurz, wohin ich immer schwanke, bin ich, mit dem raschen Sinn, nichts und alles, denn ich bin, Freund, ______________________________.
Frauengunst bei dem Verliebten, bei dem Bettler bitteres Leid, bei dem Heiteren Fröhlichkeit und Betrübnis beim Betrübten.
Kurz, wohin ich immer schwanke, bin ich, mit dem raschen Sinn, nichts und alles, denn ich bin, Freund, ______________________________.
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